* 1984, Frankfurt, Deutschalnd.
Ausbildung
Schülerin bei Andrea Simon, 2001
Schülerin bei Beatrix Pohle-Stiehl, 2002
Goldsmiths College, Universität von London, Freie Kunst und Kunstgeschichte, 2007 - 2008.
Universität von Brasília, BA Freie Kunst, 2011.
Preise und Stipendien
Stipendium GEK Trust, 2009- 2011
Finanzielle Unterstüzung von Sammler für die Serie maskulinitäten , 2016
Ausstellungen
2016 - Gruppenausstellung, Do Quadrado, SESC Garagem, Brasília.
2014 - Gruppenausstellung, Projeto Lacuna, Galeria Alfinete, Brasília.
2013 - Gruppenausstellung, Projeto Lacuna, Museu Nacional, Brasília.
2013 - Filmvorführung, Festival Cuba im Film, Frankfurt.
2011 - Exposicao de graduacao, Espaco Piloto, Brasília.
2011 - Gruppenausstellung, Todo, Galeria 406, Brasília.
2008 - Gruppenausstellung, Corpus Crisis 3, Brasília.
2007 - Gruppenausstellung, Corpus Crisis 2, Brasília.
2006 - Site-specific installation, Universidade e preconceito - Discutindo e enfrentando uma realidade, UnB, Brasília.
2005 - Site-specific installation, Happening, Passarela 109, Brasília.
2005 - Site-specific installation, Happening, Passarela 210, Brasília.
Sammlungen
Private Sammlungen in
Brasília, Brasilien.
Rio de Janeiro, Brasilien.
Sao Paulo, Brasilien.
Frankfurt, Deutschland.
Hanau, Deutschland.
Silvie Eidam wurde in Frankfurt am Main in Deutschland geboren und lebt im Wechsel zwischen Brasilien und Deutschland.
Ihr Grossvater der Maler Wilhelm Eidam hat sie schon früh zur eigenen künstlerischen Tätigkeit angeregt. Sie war Schülerin bei den lokalen Künstlerinnen Andrea Simon und Beatrix Pohle-Stiehl, und setzte ihre formale Ausbildung der Künste an der Universität Brasilias und am Goldsmiths College in London fort.
Wärend ihrer Universitätszeit war sie ein aktives Mitglied von feministischen Aktivistengruppen in Brasília und London und konzentrierte sich in ihrer Kunst auf Representationen des weiblichen Körpers, sowie poilitische Identitäten in einer grossen Bandbreite an Medien. Seit 2005 nimmt sie an Gruppenausstellungen teil.
In iheren derzeitigen Arbeiten fokussiert sie auf die Themen Misierung von Representationen des Körpers und deren Impakt auf die Beziehung von Subjekt und Objekt.
